Gitarre und Musiklehre, U. Meyer

Dreiklänge aufbauen mit der Stammtonreihe

Nachdem die Methode, Akkorde mit Intervallen zu konstruieren an Beispielen demonstriert wurde, möchte ich hier zu zeigen versuchen, dass die Stammtonreihe und ein bisschen Überlegung auch ausreichen können.

Natürlich kann man von jedem Ton sieben Halbtonschritte aufwärts zählen, um die Quinte zu finden, aber das ist umständlich! Und auch hier macht man leicht Fehler, denn sieben Halbtonschritte über dis liegt nun mal ais oder b, und was braucht man doch gerade für den Dis-Dur-Dreiklang? Bestimmt b, denn ais ist doch etwas ganz Seltenes? - Selbstverständlich braucht man ein ais, denn dis - b ist keine Quinte, sondern eine Sexte!

Also versuchen wir, die Stammtonreihe praktisch zu nutzen!

Das Rahmenintervall

Die reine Quinte

Alle Dur- und Mollakkorde haben als Rahmenintervall eine reine Quinte. Eine reine Quinte besteht aus sieben Halbtonschritten, oder 3 1/2 Tonschritten. Wenn du dir die Stammtonreihe anschaust, kannst du leicht feststellen, dass alle Quinten mit einer Ausnahme rein sind. Es gilt:

  • Jede Quinte zwischen Stammtönen, die genau einen der natürlichen Halbtonschritte enthält, ist rein.
  • Steht bei einer der reinen Quinten vor dem unteren Ton ein Kreuz, muss vor dem oberen auch ein Kreuz stehen
  • Steht vor dem unteren Ton ein , muss vor dem oberen auch ein stehen.

Untersuchen wir also die Quinten:

Stammtonreihe
Die Quinte enthält den Halbtonschritt und ist deshalb
c - g e - f eine reine Quinte.
d - a e - f eine reine Quinte.
e - h e - f eine reine Quinte.
f - c h - c eine reine Quinte.
g - d h - c eine reine Quinte.
a - e h - c eine reine Quinte.
h - f h - c und e - f eine verminderte Quinte! Die reine Quinte auf h ist fis!
     
cis - gis e - f und funktioniert genauso wie die Quinte c - g.
dis - ais e - f und funktioniert genauso wie die Quinte c - g.

Halbtonschritte in Quinten

Das Ganze ist eigentlich recht unspektakulär: jede Quinte enthält entweder den natürlichen Halbtonschritt e - f oder h - c zwischen den beiden Tönen. Sie bestehen alle aus 3 Ganztonschritten und einem Halbtonschritt oder sieben Halbtonschritten.
Nur die Quinte h - f ist etwas Besonderes, sie enthält nämlich beide natürlichen Halbtonschritte, ist also zu klein, man nennt sie "vermindert". Dur- und Mollakkorde auf h müssen als oberen Ton ein fis haben, weil die reine Quinte über h "fis" heißt!

Ableiten

Wenn c - g eine reine Quinte ist, dann muss die reine Quinte über cis "gis" heißen, und die über ces heißt ges. Wenn du Intervalle auf alterierten (durch oder veränderten) Tönen auf diese Weise ableitest, kannst du zwei Hauptfehler vermeiden: einmal den des schlichten Verzählens (7 Halbtonschritte über dis war doch a, oder?) und dann den der enharmonischen Verwechslung (die Quinte über dis ist doch b, oder? Nein, dis - b ist und bleibt eine Sexte!).

Die Terz

Dur oder Moll (major or minor)

Wenden wir uns der Frage "Dur oder Moll?" (auf englisch: major or minor?) zu: jede Terz der Stammtonreihe ist groß oder klein. Die Terzen, die keinen der natürlichen Halbtonschritte enthalten, sind groß: c - e, f - a und g - h. Die Terzen, die einen der Halbtonschritte enthalten, sind die kleinen Exemplare: d - f, e - g, a - c und h - d. Es gibt also zwischen den Stammtönen drei große und vier kleine Terzen. Das ist lernbar! Vergleiche wieder die Tabelle mit der Stammtonreihe!

Stammtonreihe
Die Terz enthält den Halbtonschritt und ist deshalb
c - e keinen eine große Terz.
d - f e - f eine kleine Terz.
e - g e - f eine kleine Terz.
f - a keinen eine große Terz.
g - h keinen eine große Terz.
a - c h - c eine kleine Terz.
h - d h - c eine kleine Terz
     
cis - eis keinen und funktioniert genauso wie die Terz c - e, ist also eine große Terz.
ces - es keinen und funktioniert genauso wie die Terz c - e, ist also eine große Terz.

Ableiten bei Terzen

Benutze das Ableiten auch für sicheres Erkennen komplizierterer Abstände: Wenn d - f eine kleine Terz ist, dann muss die kleine Terz über dis "fis" sein. Brauchst du eine große Terz über d, dann muss das f zum fis erhöht werden.
Oder allgemeiner ausgedrückt: Wenn du die große Terz c - e enger machst, indem du entweder das c zum cis erhöhst, oder das e zum es erniedrigst, bekommst du eine kleine Terz. Machst du das Intervall d - f weiter, indem du das d zum des erniedrigst, oder das f zum fis erhöhst, wird aus der kleinen Terz ein große.

Beispiele:

C-Dur, C-Moll

Du brauchst einen C-Dur-Akkord? Einfach! c - g ist eine reine Quinte, c - e ist eine große Terz... Antwort: c - e - g !

Ein C-Moll-Dreiklang ist gefragt? Auch einfach! c - g ist immer noch eine reine Quinte, das e muss zum es erniedrigt werden, damit du eine kleine Terz erhälst... Antwort: c - es - g .

Beachte, dass beim Verändern der Terz der Stammtonname erhalten bleibt! Wenn du aus dem e ein dis machst, hast du gar keine Terz mehr, sondern eine übermäßige Sekunde!

Ces-Moll

Aber Ces-Moll ist doch bestimmt schwierig zu konstruieren?! Hier kommt das Prinzip des Ableitens zum Einsatz. Vom C-Dur-Dreiklang leitest du C-Moll ab, und dann folgt: wenn man das c von C-Moll zum ces erniedrigt, müssen die anderen beiden Töne auch ein mehr bekommen: ces - eses - ges.

Natürlich darfst du keinen Allergieschock wegen des eses erleiden. "Das ist doch dasselbe wie ein d, da kommt man doch durcheinander", sagen alle, aber - wenn du den Akkord in Noten aufschreibst, und statt des eses ein d malst, erkennst du hoffentlich: so sieht der Dreiklang gar nicht mehr wie ein Dreiklang aus!

F und f, Fis und fis

Wenn F-Dur f - a - c heißt, muss Fis-Dur fis - ais - cis sein.
F-Moll und Fis-Moll bestehen aus den Tönen f - as - c und fis - a - cis.

H-Dur

H-Dur: du brauchst die reine Quinte h - fis, und da die Terz h - d klein ist, muss auch das d erhöht werden, der Dreiklang heisst also h - dis - fis.

Beispiele als Übersicht:

gesucht: überlegt: gefunden
C-Dur c - g: reine Quinte, c - e: große Terz c - e - g
C-Moll c - g: reine Quinte; e muss zu es erniedrigt werden. Kleine Terz: c - es c - es - g
Ces-Moll Wie C-Moll, alle Töne werden um einen Halbton erniedrigt. ces - eses - ges
F-Dur f - c: reine Quinte; f - a: große Terz f - a - c
F-Moll Die Quinte bleibt f - c wie bei F-Dur; das a wird zur kleinen Terz as erniedrigt. f - as - c
Fis-Dur Wie F-Dur, aber alle Töne werden um einen Halbton erhöht. fis - ais - cis
Fis-Moll Wie F-Moll, aber alle Töne werden um einen Halbton erhöht. fis - a - cis
H-Dur h - fis (nicht f!) ist die reine Quinte; h - dis die große Terz. h - dis - fis
B-Dur b - f: reine Quinte, b - d: große Terz. Alles ein Halbton tiefer als H-Dur. b - d - f

Beispiele in Noten:

Beispiel - Akkorde

Rezept für die Praxis:

Zuerst solltest du die Quinte wissen, da beide Tongeschlechter, Dur und Moll, eine reine Quinte als Rahmenintervall haben, und dann die Terz auf den Grundton aufbauen. Einfach mit der Stammtonreihe operieren, bekannte Dreiklänge zum Ableiten benutzen und fertig.

P.S.: Mit "Quinte wissen" meine ich: WISSEN! Wenn du dich ernsthaft mit Musik beschäftigst, der Quintenzirkel dein Freund ist, Akkorde dein täglich Brot als Klavierspieler oder Gitarrist sind, deine Klarinette in die Duodezime überbläst, du deine Bratsche in Quinten stimmst und dich von keiner Dominante dominieren lässt, dann solltest du die Dinger auswendig können. Das ist wie das "Seepferdchen" beim Schwimmen! Man kann natürlich immer etwas Grundlegendes vor sich her schieben, aber...

Übungen

Übung:

Nenne als Vorübung die folgenden Dreiklänge! Zeige mit der Maus auf die Frage, um die Antwort zu sehen.

  • C-Dur
  • G-Moll
  • Fis-Dur
  • H-Moll
  • Es-Dur
  • Dis-Moll
  • A-Dur
  • E-Moll
  • F-Dur
  • Gis-Moll
  • Cis-Dur
  • A-Moll
  • As-Dur
  • Cis-Moll
  • B-Dur
  • F-Moll
  • D-Dur
  • B-Moll
  • H-Dur
  • C-Moll
  • G-Dur
  • Es-Moll
  • Ces-Dur
  • Fis-Moll
  • E-Dur
  • As-Moll
  • Ges-Dur
  • Ais-Moll
  • Des-Dur
  • His-Moll
Übung:

Schreibe folgende Dreiklänge:

D-Moll | D-Dur | Des-Dur | F-Dur | Fis-Moll | G-Moll | Gis-Moll | B-Dur | B-Moll | Es-Moll | E-Dur

Cis-Moll | A-Dur | As-Moll | Ais-Moll | Gis-Dur | As-Dur | Cis-Dur | E-Moll | F-Moll | G-Dur | H-Dur.

Lösung 01 Akkorde

Nachbemerkung:

Ein Ces-Moll-Akkord ist natürlich etwas weltfremd. Er wäre die Tonikaparallele in Eses-Dur, einer Tonart mit zehn s als Vorzeichen - so etwas nutzt man nicht im Ernst. Er dient als Beispiel dafür, dass das System immer funktioniert, und dass man es verstehen kann.

Andererseits... wenn ich in G-Dur eine Mollsubdominante habe (Doch, das klingt enorm hübsch! Aguilera, "the voice within"...), ist das der C-Moll-Dreiklang. Die Mollsubdominante von Ges-Dur (nur sechs s als Vorzeichen) wäre ein ...Ces-Moll-Akkord! So undenkbar ist er also doch nicht!

Popmusiker oder jedenfalls die Herausgeber solcher Noten würden hier allerdings gnadenlos H-Moll schreiben. Das verunklart zwar alles, ist aber letztlich lesbar. Mir macht es allerdings Magenschmerzen, in einer "reinen Kreuz-Umgebung" immer ein oder zwei Akkorde enharmonisch verwechselt mit s geschrieben zu sehen. Bei im Internet publizierten Songtexten mit Akkorden ist das unheimlich verbreitet.

Zweite Nachbemerkung

Ist noch unklar, dass man verminderte und übermäßige Dreiklänge genauso erarbeiten kann?
Um einen verminderten Dreiklang zu finden, musst du bei einem Molldreiklang die Quinte um einen Halbton erniedrigen. Aus c - es - g wird c - es - ges.
Einen übermäßigen Dreiklang konstruierst du, indem du die Quinte eines Durdreiklanges um einen Halbton erhöhst: Aus c - e - g wird c - e - gis.
Septakkorde und schlimmere Dinge gehen sowieso fast von alleine, wenn man mit normalen Dreiklängen genug Übung hat.

Hier gibt es ein entsprechendes Kapitel zum Finden von Intervallen mit Hilfe der Stammtonreihe...

Dreiklänge aufbauen mit der gleichnamigen Tonleiter

Mit der Stammtonreihe kann man sich also beim Aufbau der Dur- und Mollakkorde helfen. Wer aber schon über solide Kenntnisse bei den Dur- und Molltonleitern verfügt, kann auch mit deren Unterstützung leicht zu richtigen Ergebnissen kommen.

Jede Tonleiter hat einen Grundton, und auf diesem steht die Tonika der Tonart. Wenn es eine Durtonart ist, ist die Tonika ein Durakkord, bei Moll eben ein Molldreiklang. Es gibt zu jeder Tonleiter einen gleichnamigen Dreiklang und umgekehrt.

Zu den "soliden Kenntnissen" über den Tonleiteraufbau gehört natürlich, dass man stante pede die Vorzeichen jeder Skala nennen kann! E-Dur hat als Vorzeichen fis, cis, gis, dis, E-Moll braucht ein Kreuz, nämlich fis, Es-Dur sollte b, es, as hinter dem Notenschlüssel stehen haben, und Es-Moll als Paralleltonart von Ges-Dur b, es, as, des, ges, ces.

E-Dur tonleiter und Dreiklang

Indem man den ersten, dritten und fünften Ton der jeweiligen Tonleiter nennt, folgert man messerscharf, dass der E-Dur Dreiklang e - gis - h heißt, E-Moll e - g - h, Es-Dur aus den Tönen es - g - b besteht und Es-Moll aus es - ges - b.

Jetzt hat aber E-Dur doch vier Kreuze, und man braucht für den Dreiklang davon nur eines... Ja, so ist das Leben! Ein Stück oder Song in E-Dur enthält aber mehr als nur den E-Dur-Dreiklang.
Die anderen Kreuze betreffen Tonleiterstufen, die nicht zur Tonika gehören. Das cis braucht man zum Beispiel als Terz der Subdominante, und das letzte Kreuz, das dis, ist der Leitton der Tonart und damit die Terz der Dominante. Darüber gibt es ein eigenes Kapitel. Bei Es-Moll braucht man für jeden Dreiklangston eines der Vorzeichen, hier findet also keine "Verschwendung" statt!

Trotzdem nochmal im Klartext: Wenn ich weiß, dass F-Moll die Paralleltonart von As-Dur ist, und damit die Vorzeichen b, es, as, des hat, und wenn ich mir dann vorstellen kann, dass die reine Molltonleiter auf f so aussieht: f - g - as - b - c - des - es - f , dann kann ich mir auch vorstellen, dass der F-Moll-Dreiklang aus den Tönen f - as - c besteht und fertig.

Daraus kann man nun wiederum getrost folgern: Je mehr man über "Musiktheorie" weiß, desto mehr wachsen die Bereiche zusammen und desto einfacher wird die Musikpraxis!

Dreiklänge spielen und singen

Nachdem du Dur- und Molldreiklänge jetzt aufbauen kannst, solltest du sie unbedingt auf einem anschaulichen Instrument spielen! Auf einer Klaviertastatur oder dem Griffbrett eines Saiteninstrumentes, z. B. einer Gitarre, die ja Bünde hat, kann man die Unterschiede zwischen Dur und Moll sehr gut sehen. Auf Flöte, Saxofon oder Posaune ist der Unterschied zwar hörbar, aber nicht mit den Augen zu erkennen.

C-Dur Klavier
C-Moll Klavier

Links siehst du C-Dur, rechts C-Moll auf der Klaviertastatur. Die Farben sind wie im vorigen Abschnitt vergeben:

Grundton: schwarz,
große Terz: rot,
kleine Terz: lila,
(reine) Quinte: blau.

Während Grundton und Quinte gleich bleiben, ist die große Terz im linken Bild eine Taste weiter vom Grundton entfernt als die kleine Terz im rechten Bild.

C-Dur auf einer Saite

Oben links siehst du C-Dur auf der h-Saite der Gitarre. Der Grundton ist im 1. Bund, die Quinte im achten (Das macht sieben Halbtonschritte). Die große Terz greift man im 5. Bund, vier Halbtonschritte vom 1. Bund entfernt.
Unten links ist der C-Moll Dreiklang auf einer Saite zu sehen. Die kleine Terz ist im 4. Bund, also drei Halbton- schritte vom 1. Bund entfernt; Grundton und Quinte bleiben gleich!

C-Dur auf drei Saiten

Der C-Dur Dreiklang auf drei Saiten. Hier ist nur noch für Fachleute zu verstehen, warum welcher Ton wo ist. Allerdings sieht man im Vergleich zum Bild unten rechts gut, dass die große Terz einen Bund höher als die kleine Terz gegriffen wird, also im fünften statt im vierten Bund. Grundton und Quinte befinden sich wieder am gleichen Platz!

C-Moll auf einer Saite
C-Moll auf drei Saiten

Einen Bund höher greifen

Die Beschreibung "einen Bund höher gegriffen" klingt vielleicht zunächst einmal komisch, befindet sich doch der Finger beim Greifen des es offensichtlich weiter vom Erdboden entfernt als beim e. Mit "höher" meint man die Ordnungszahl des Bundes. "5. Bund" ist höher als "4. Bund", und wenn jemand auf der E-Gitarre oberhalb des zwölften Bundes herumturnt, befindet er sich definitiv in den oberen Lagen!

Dreiklänge singen

Musiktheorie ist eine feine Sache, aber - probiere die Dinge auch in der Praxis aus! Dreiklänge spielen ist ja schon gut, aber du solltest unbedingt probieren, Dur- und Molldreiklänge zu singen!

Spiele den Grundton in angenehmer Höhe, und singe die ersten drei Töne von "Alle Vögel sind schon da", "A, a, a, der Winter, der ist da", "Dat du mien Leevsten büst" oder "Wachet auf, es krähte der Hahn" - alles Lieder, die mit einem Durdreiklang aufwärts beginnen.

Um den Durdreiklang abwärts zu treffen, hilft vielleicht die amerikanische Nationalhymne, oder der Caffee-Kanon. Du beginnst dann natürlich mit der Quinte!
Unter diesen Links findest du Notenbeispiele für Intervalle aufwärts und abwärts.

Beispiele für Molldreiklänge habe ich nicht wirklich parat; ich singe einfach einen Molldreiklang... das Thema des "Musikalischen Opfer" von J.S. Bach beginnt mit einem Molldreiklang; für Moll abwärts stelle ich mir die amerikanische Nationalhymne als Trauermarsch vor.

Solche Versuche, etwas zu singen, was man bisher kaum theoretisch verstanden hatte, sind ein großer Schritt in die richtige Richtung. Der nächste Schritt wäre, sich generell mit Gehörbildung zu beschäftigen, also Dur- und Molldreiklänge zu unterscheiden, die Umkehrung zu bestimmen, und dabei die Töne wahlweise gleichzeitig oder nacheinander zu hören.