Gitarre und Musiklehre, U. Meyer

(Neben-) Geräusche der Gitarre

Gitarren und Gitarristen machen (beim Spielen) viele Geräusche außer den gewünschten Tönen. Einige dieser Nebengeräusche liegen am Instrument, andere am Spieler; beide immer in der Verantwortung des Gitarristen. Ideal ist natürlich, ein perfekt eingestelltes Instrument zu haben, das an sich keine ungewünschten Töne produziert, bevor der Spieler überhaupt die Gelegenheit hat, irgendwelche Fehler zu machen. Fangen wir also mit dem Instrument an.

Gitarren sind keine sehr lauten Instrumente, trotzdem entstehen die meisten Nebengeräusche durch Resonanz. Das bedeutet: ein Gegenstand, der mit derselben Frequenz schwingt wie ein ausreichend lauter Ton, beginnt mitzuschwingen. Das kann ein präziser Ton sein, oder ein komplexes Geräusch: beim Klavierüben in meinem Elternhaus schepperte bei bestimmten Tönen immer das Ofenblech mit, und das ordentlich laut. Wenn ich heute in meinem Arbeitszimmer niese, gibt es ein Echo von diversen Gitarren- und Lautensaiten...
Wenn ich auf der Barocklaute ein C auf der A-Saite spiele, kann ich danach mit dem Daumen den 11. Chor, das tiefe C, besser finden, weil die Saiten zum Mitschwingen angeregt wurden.

Grundsätzlich und immer wieder hat der folgende Artikel zu tun mit denen über Qualität und Preise, Saiten und Saiten aufziehen, tendenziell auch mit der Haltung des Gitarristen - schließlich kann man Fehler machen, die man als solche noch nie bedacht hat....

Gehen wir die Gitarre vom Kopf aus durch!

Saitenenden und das Stück Saite zwischen Sattel und Walze Die Saitenenden, die man überstehen lässt, können einerseits locker mitschlabbern oder, wenn sie kurz und damit nicht weich, sondern aufgrund der Materialkonsistenz etwas steif sind, auch ein bisschen konkreter surren. Kurz abschneiden oder irgendwo festklemmen hilft.
Die Saiten zwischen Sattel und der Walze, auf die sie aufgespult sind, haben natürlich auch eine konkrete Tonhöhe. Besonders in langen Lautenwirbelkästen kann das stören - da habe ich schon Lederstreifen zwischen die Saiten zum Dämpfen gewoben.
Schrauben und Wirbelknöpfe Schrauben locker haben sollte man sowieso nie - auch die Schrauben, die die Mechanik am Kopf befestigen und die, die in den Mechaniken verbaut sind können etwas Spiel haben. Wenn ein Wirbelknopf wackelt, kann der natürlich auch Geräusche verursachen. Etwas nachdrehen (ohne zu Verstimmen) oder vielleicht etwas Klebstoff kann helfen.
Wenn es Spiel zwischen Schnecke und Welle, also bei der Übertragung der Drehbewegung des Wirbels auf die Walze gibt, wackelt auch einiges. Falls nachkontrollieren der Befestigungsschrauben nicht weiter hilft, muss man die Mechanik vielleicht austauschen. Der Gitarrenbauer stellt die Mechaniken nicht selber her. Er kauft sie ein, und die Preisspanne von ganz billig bis vergoldet ist groß, also die Qualitätsspanne auch.
Geräusche im Sattel Ein eher unwahrscheinliches Phänomen, aber nicht unmöglich (die Variante beim Steg ist häufiger anzutreffen): Wenn der Auflagepunkt der Saite im Sattel nicht ganz vorne (zum Steg hin), sondern hinten (Richtung Kopf) liegt, kann die Saite im Sattel schnarren. Ebenso, wenn die Rille für eine Saite zu breit ist, so dass sich die angeschlagene Saite in der Rille bewegen kann. In einem solchen Fall würde ich über einen neuen Sattel nachdenken.
Leere Saiten schnarren Wenn die Kerbe im Sattel so niedrig ist, dass eine Saite kaum Distanz zum ersten Bundstab hat oder sogar aufliegt, ja, dann... Hoffen wir, dass der Sattel locker aufliegt und sich austauschen lässt, oder dass man einen Streifen Postkartenkarton (besser ist natürlich Holz) unterlegen kann. Dann sind alle anderen Kerben (wenn nur einzelne zu tief waren) so hoch, dass man nicht mehr spielen mag, und man muss einsehen: die Feineinstellung der Saitenlage braucht Können, kostet Zeit und damit Geld.
Das Stück Saite zwischen Sattel und "hinterem" Bundstab Immer, wenn ein Ton gegriffen wird, schlägt man ja die betreffende Saite an, und die Saite schwingt zwischen Steg und z.B. dem fünften Bundstab. Zwischen dem 4. Bundstab und dem Sattel befindet sich der "Rest Saite", der in ungünstigen Fällen zum Mitschwingen angeregt werden kann. Wenn dann noch die Halskurve die "richtige" Form hat, kann es ein vernehmliches Surren der resonierenden Saite über gerade so eben berührten Bundstäben geben. Was tun?
Tja, eine schwierige Sache! Wünscht man sich wirklich, dass der Hals z.B. so eine starke Hohlkurve beschreibt, dass die "Restsaite" nie einen Bundstab berühren kann, während sie mitschwingt? Oder sollte der Hals so gerade bis nach hinten gebogen sein, dass die Restsaite immer aufliegt und dadurch gedämpft wird? Beides ist kaum wünschenswert! Im ersten Fall wäre die Gitarre sehr anstrengend zu spielen, im anderen würde sie sehr zum Scheppern bei kräftigem (oder schon normalem) Spiel neigen... Ich würde sagen: bei den 3 ½ Stellen, bei denen man keinen Finger frei hat, um die Saite abzudämpfen, sagt man sich, dass eine Gitarre auch nur ein Mensch ist...
Gegriffene Töne schnarren 1 Wenn eine gegriffene Saite beim Schwingen Bundstäbe berührt, schnarrt es. Es gibt drei Verdächtige:
1. Alte Saiten stimmen in sich nicht mehr, produzieren wilde Ausschläge und scheppern dadurch. Wenn es ganz schlimm ist, kann eine Saite mehr als nur einen Ton produzieren, lässt sich also auch nicht mehr wirklich stimmen. Dann sollte man sich neue Saiten gönnen!
2. Tatsächlich kann der Hals verzogen / das Griffbrett nicht (mehr) richtig geformt sein oder einzelne Bünde sind besonders abgenutzt und haben Dellen (Stahlsaiten!). Ob ein Griffbrett absolut gerade oder geringfügig hohl sein sollte, darüber streiten sich die Geister. Aber es ist wohl einleuchtend, dass ein nach hinten geneigter Hals zu Problemen führt: der Abstand zwischen Saite und Bünden, die unter der schwingenden Saite liegen ist zu klein, und das macht Geräusche. Dieses Problem würde ich im Zweifel mit einem Gitarrenbauer erörtern. Eine häufige Problemstelle ist der Übergang vom Hals zum Korpus, wenn die Griffbrettebene auf der Decke anders geneigt ist. Ist das Griffbrett zu "hohl", also der Hals zu weit nach vorne gebogen, gibt es zwar weniger Nebengeräusche, aber das Greifen ist anstrengender.
3. Der Spieler überfordert sein Instrument indem er zu stark anschlägt. Siehe unten.
Gegriffene Töne schnarren 2 Ist die Stegeinlage so niedrig eingestellt, dass die Saitenlage insgesamt super bequem ist, schnarrt natürlich jeder gegriffene Ton ab einer gewissen Lautstärke. Nun gibt es Menschen, die spielen grundsätzlich so leise, dass sie nie jemanden mit ihrem Üben und Spielen stören... oder erfreuen. Das ist Geschmackssache!
Umsponnene Saiten Manchmal ist die Umspinnung einer Basssaite fehlerhaft. Wenn die Windungen nicht dicht an dicht liegen, also zu locker sind, können Saiten surren.
Mancher Spieler ist so sparsam mit dem Saitenmaterial, dass - meist bei der d-Saite am 2. Bund - die Umspinnung reißt und ein länger werdendes Drähtchen beim Spielen am Bundstäbchen brummelt. Saiten sind immer die ersten Verdächtigen! (Sie selbst können aber nie etwas dafür...)
Sitar - ähnliche Töne von der Stegeinlage Bei einer Sitar ist der Steg so gemacht, dass der Auflagepunkt hinten liegt (also vom Sattel entfernt) und dann nach vorne hin sanft abfällt. Dadurch erzeugen die Saiten beim Schwingen diesen sanft schwirrenden Ton - ein gewollter Effekt. Der Steg muss immer wieder nachgearbeitet bzw. ersetzt werden, weil ihn die Metallsaiten durch die Berührung abnutzen.
Genau dies will man bei einer Gitarrenstegeinlage nicht, und doch kommt es vor: die Saite liegt nicht ganz vorne auf, es gibt eine kleine Kurve, auf der die schwingende Saite einen leicht sirrenden Ton produziert. Hier helfen wieder nur Werkzeug, Geschick, Augenmaß, und wenn man das Problem dahin verschlimmbessert hat, dass die Saitenlage zu niedrig ist, geht man zum Fachmann.
Saitenenden hinter dem Steg Ein ziemlich banaler Grund für Nebengeräusche: man lässt beim Aufziehen der Saiten hinter dem Steg einige Zentimeter überstehen, die dort fröhlich auf der Decke liegen und surren oder sich in Wollpullovern verhaken und Fäden ziehen. Da hilft die alte Schere oder ein Seitenschneider (den man laut Wikipedia passenderweise auch mit "ai" vorne schreiben kann...).
Steg nicht fest aufgeleimt Dies ist wieder ein ernstes Problem, und ein Fall für den Gitarrenbauer, denn dass der Steg nicht überall Kontakt mit der Decke hat und deshalb für Geräusche verantwortlich ist, muss man erst mal herausfinden (wenn er dabei ist, sich gänzlich abzulösen, sieht man das besser, oder man merkt es)! Womöglich muss der Steg ganz ab und wieder aufgeleimt werden, was wiederum jemand machen sollte, der es wirklich kann!
Risse im Holz oder lose Balken Dass Trockenrisse oder Risse aufgrund Gewalteinwirkung scheppern ist eher selten - meist verhaken sich die Kanten so ineinander, dass sie wenigstens keine Geräusche machen. Die zahlreichen Balken, die unter die Decke geleimt sind haben noch zahlreichere Enden (je zwei!), und da kann sich schon einmal etwas lösen und dann akustisch nerven. Die Reparatur kann einfach oder kompliziert sein: einerseits kann der Übeltäter sich an schwer zugänglicher Stelle befinden, andererseits kann er sich verstecken! Ärgerlich, wenn man besten Willens zum Gitarrenbauer fährt, und dort (wegen höherer oder geringerer Luftfeuchtigkeit, Temperatur, Erdstrahlen, Einfluss von Paralleluniversen) die Gitarre keinen Mucks macht, nur wunderbare Töne!

Nebengeräusche durch den Spieler

Kleidung Bevor der Gitarrist konzertiert, zieht er sich an, und da kann es die ersten Problemquellen geben: Abgesehen davon, dass Kleidung mehr oder weniger bequem ist, ist sie mit Knöpfen, Reißverschlüssen, Broschen, Kettchen, Armbändern und ähnlichen dem Zusammenhalt oder der Schönheit förderlichen Dingen ausgestattet. Solange diese Dinge nicht an den mitschwingenden Gitarrenkorpus kommen, ist alles in Ordnung. Mit manchen Accessoires kann man dem Gitarrenboden wirklich böse Kratzer verpassen und ungewollte Soundeffekte erzeugen!
Greifhand 1 Eine Saite muss zwei klar definierte Auflagepunkte haben. Den einen macht der Steg, den anderen der greifende Finger, der die Saite kurz hinter dem gemeinten Bundstab herunterdrückt. Wenn man also ein d auf der h-Saite im 3. Bund greift, muss der Finger direkt neben dem 3. Bundstäbchen stehen, damit die Saite ordentlich abgeknickt wird. Nicht auf dem Bundstab, denn das klingt abgedämpft (und heißt etouffé) und auch nicht so weit entfernt, dass der Finger näher am 2. Bundstab drückt, denn dann ist die Saite nicht genug geknickt und wird wahrscheinlich schnarren.
Greifhand 2 Man muss auch genug Druck aufwenden, um einen schönen Ton zu erzeugen. Besonders in Barrégriffen klingen manchmal Töne nur gedämpft oder schnarrend, weil der Finger nicht auf alle Saiten ausreichend Druck gibt.
Aber aufgepasst: man kann auch so stark drücken, dass der Ton signifikant höher wird! Und vor lauter Kraft seitlich verziehen sollte man aus dem selben Grunde meiden!
Greifhand 3 Ein greifender Finger soll ja senkrecht von oben kommen, was aber nicht immer passiert. Mal greift man halt nicht so sauber, mal geht es gar nicht, weil die Fingernägel so lang sind, dass es unangenehm ist, diese an der Saite vorbei ins Griffbrett zu bohren... (Es gibt auch extrem miese Griffe, die die gleichen Auswirkungen haben) Dann liegen die Finger mehr oder weniger flach. Nun hat aber jeder Finger eine Rückseite, neben der häufig eine benachbarte Saite schwingt. Die wird bei zu flachem Greifen abgestoppt, oder sie bekommt diesen interessanten "Twäng - Sound".
Geschwindigkeit Noch ein Faktor: Geschwindigkeit. Wenn ich einen Finger auf eine schwingende Saite setze, um den nächsten Ton zu greifen, und dabei langsam genug bin, macht es jedesmal "sssst". Kleine, entschiedene Bewegungen sind Trumpf! Das gleiche gilt für den Anschlag: wenn man sich der Saite zu zögerlich nähert, dämpft man sie erst mal (vernehmlich) ab!
Lagenwechsel Wie gerne bleibt man beim Lagenwechsel in Kontakt mit der Saite! Dabei machen Führungsfinger und Umspinnung unweigerlich Töne zwischen "ssst" und "krrrt" - je nach Druck, Anzahl der Kontaktpunkte und Dicke der Umspinnung. Ein Drama! In seinem Vorwort zu "20 lettres pour guitare solo" äußert sich Roland Dyens ausführlich zu diesem Thema. Um hier ein Beispiel zu geben:
Im Animato - Teil des Prélude No 4 von Villa-Lobos gibt es eine Passage, bei der man ähnliche Griffe kreuz und quer über das Griffbrett zu schieben hat. In der oberen Zeile habe ich alle möglichen Führungsfinger eingezeichnet, wobei die auf umsponnenen Saiten gleitenden Finger durch rote Striche dargstellt werden (da manche Gitarristen umsponnene g-Saiten spielen sind die Striche, die die 3. Saite betreffen auch rot). Im unteren Notensystem sind nur die "lieben" Führungsfinger übrig geblieben. Es wäre also zu üben, dass man die Finger 3, 2 und 1 jeweils beim Lagenwechsel abhebt, und nur den auf der h-Saite gleitenden kleinen Finger als Führungsfinger nutzt. Zwischen Akkord eins und zwei helfen Geschick und Glück!
Schieben ohne Nebengeräusche
Angelegter Anschlag Allgemein hat man beim Anschlagen viele Möglichkeiten, schwingende Saiten ungewollt zu berühren, dadurch abzudämpfen oder surren zu lassen (Nagelberührung beim Abdämpfen durch den Daumen), und auch Saiten ungewollt in Schwingung zu versetzen! Auch beim Klavier kommt ein falscher Ton, wenn man nicht die richtige Taste trifft!
Man kann sogar wahrnehmen, dass das Verlassen einer Saite durch den anlegenden Finger ein (hoffentlich leises) Geräusch produziert - das deutet darauf hin, dass man den Finger zu früh von der Saite nimmt. Eigentlich geht der eine Finger erst, wenn der andere im Wechselschlag kommt, sodass der Ton das eben genannte Geräusch überdecken sollte.
Freier Anschlag Für den freien Anschlag gilt dasselbe wie für den angelegten, aber es kommt noch ein Problem hinzu: Der anschlagende Finger soll ja eine Saite treffen, sagen wir z. B. die h-Saite. Dann möchte man nicht die e-Saite darüber oder die g-Saite darunter (drunter und drüber bezieht sich bei mir immer auf die Tonhöhe) erwischen.
Wenn man eine gute Handhaltung hat, klappt das meist, wenn die Hand aber zu flach gehalten wird, ist die Bewegungskurve des Fingers zu sehr zur Decke gerichtet. Dann passiert schon mal dies: man schlägt in einem E-Dur-Akkord mit dem Mittelfinger das gis auf der e-Saite und mit dem Zeigefinger die leere h-Saite an, berührt aber unglücklicherweise mit dem Zeigefinger beim Ausschwingen die leere g-Saite, die zum gis gar nicht passen will...
Lautstärke Ja, man kann seine Gitarre schlicht überfordern. Wenn die Saitenlage vernünftig eingestellt ist, gibt es trotzdem einen Punkt, ab dem mehr Energie - Input beim Anschlag den Ton nicht mehr wirklich lauter macht, aber den Geräuschanteil erhöht.
Bei Flamencogitarren ist die Saitenlage absichtlich etwas niedriger eingestellt, damit alles perkussiver klingt, d.h. kräftiger Anschlag erzeugt gewollte Nebengeräusche. Außerdem kann man auf einer sehr flachen Saitenlage noch schneller spielen...
Abdämpfen Töne abzudämpfen will auch geübt sein: grundsätzlich muss man die Saite zügig berühren. Wenn man "alles auf einmal" (Schlussakkorde!) dämpfen möchte, legt man die Handkante der Anschlagshand nahe beim Steg auf die Saiten und "rollt" die Hand Richtung Schalloch ab. Auf keinen Fall mitten über der Decke mit der flachen Hand auf die Saiten patschen, und dabei auch noch auf die Decke trommeln!
Fingernägel Wenn man mit den Fingernägeln anschlägt, sollte man sie sorgfältig feilen und polieren. Ein hakender Nagel hemmt den Spielfluss, und allzu unsaubere Nagelkanten machen doch manchmal hörbare Geräusche.
Atmen und Füße Es gibt Spieler, die beim Spielen recht vernehmlich atmen - wenn jemand den Mut gehabt hat, darauf hinzuweisen, sollte man das als freundschaftlichen Tipp nehmen und daran arbeiten.
Ich bin ein absoluter Fan des Übens mit dem taktschlagenden Fuß. Das ist aber ein Arbeitsprozess, der bei der Konzertgitarre nicht als Dauergeräusch auf die Bühne gehört! John Lee Hooker: ja! (Es gibt sogar eine Art Fußstampfverstärke - Pad für entsprechende Musikstile zu kaufen) Rockmusiker: klaro! Flamenco: wenn's die Band anordnet vermutlich. Konzertgitarre: nein!

Wirklich laut sind übrigens die Tastengeräusche von Digitalpianos, wenn man den Ton sehr leise stellt oder jemand mit Kopfhörern übt. Ein unglaublicher Lärm! Und inzwischen werden bei diesen Geräten ja beim Cembaloklang die Geräusche, die ein Cembalo außer dem Saitenton so von sich gibt getreulich gesampelt: Musik IST mit Geräusch verbunden!